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Eine Massage der Füsse ist nicht nur bei schmerzenden Füssen angebracht. Diese ist sehr viel tiefgehender und kann sogar seelische Probleme beheben. Der Grund: Auf der Unterseite der Füsse befinden sich sogenannte Reflexzonen. Werden diese massiert, können diverse Erkrankungen gezielt behandelt werden. Auch die Seele profitiert von einer Fussmassage.
Fussmassagegeräte sind in ganz unterschiedlichen Ausfertigungen erhältlich. Die wohl bekannteste Produktgruppe ist das Fussbad. Hierbei handelt es sich um eine Art kleines Becken, das mit Wasser gefüllt wird. Solche Fussbäder lassen das Wasser nicht nur sprudeln – auch sind sie neben der Wärmefunktion meist noch mit kleinen Massagerollen ausgestattet. Diese sollen eine Massage der Reflexzonen ermöglichen und haben dadurch einen absolut entspannenden Effekt. Das einfache Fussmassagegerät hingegen ist lediglich eine Art Platte, auf welcher sich die zur Massage erforderlichen Akkupressurkugeln oder –noppen befinden. Alle Modelle haben gemeinsam, dass sie mit Strom betrieben werden. Eine Steckdose benötigst du also zwingend für die Anwendung. Es gibt aber auch ganz einfache Massageroller aus Holz, für die du keinen Strom benötigst. Für ein wenig Wellness zu Hause sind diese aber ebenso gut geeignet.
Hier noch einmal eine Übersicht aller im Handel erhältlichen Massagegeräte:
Infrarotlicht Massagegeräte sind etwa eine willkommene Alternative, wenn du zwar Wärme haben, aber deine Füsse nicht in Wasser tauchen möchtest.
Gehst du regelmässig zur Pediküre oder Kosmetik, weisst du, wie entspannend solch eine Fusspflege nicht nur für den Körper, sondern auch für die Seele ist. Natürlich kannst du diese auch in den eigenen vier Wänden zelebrieren, wenn du entsprechendes Zubehör hast. Erster Schritt deiner Fusspflege sollte ein ausgiebiges Fussbad sein. Mit diesem bereitest du deine Füsse auf die nachfolgende Pediküre vor. Sind die Füsse aufgeweicht, lässt sich die Hornhaut viel leichter entfernen. Auch die Nägel kannst du dann mit einem Nagelknipser oder einer Nagelschere leichter kürzen. Am Ende der Wellness für die Füsse sollte das Eincremen stehen. So bleiben deine Füsse lange geschmeidig und vorzeigbar.
Die Anwendung eines Fussmassagegerätes dient in erster Linie der Linderung schmerzender Füsse. Doch hat eine solche Massage noch weitaus mehr positive Auswirkungen auf die Gesundheit. Eine Massage der Fusssohle und speziell der sich hier befindlichen Reflexzonen kann sowohl körperliche als auch seelische Schäden beheben. Jede Zone am Fuss ist einem speziellen Organ im menschlichen Körper zugeordnet. Wird diese gezielt massiert, können entsprechende Beschwerden gemindert werden. Bekannt ist die positive Wirkung der Fussreflexzonenmassage unter anderem bei folgenden Symptomen:
Je mehr Funktionen dir ein Fussmassagegerät bietet, desto teurer ist es in der Anschaffung. Du solltest dich aber für ein hochwertiges Modell entscheiden, das neben der Wärmefunktion noch andere Extras bietet. Die verbaute Elektronik sollte dafür sorgen, dass sich das Gerät nach einer bestimmten Zeit automatisch abschaltet. Achte auch auf die Lautstärke: Viele Modelle sind so laut, dass sie als sehr störend empfunden werden. Praktisch: Bei einigen Modellen sind im Inneren bereits Pediküreaufsätze vorhanden. So kannst du Hornhaut während des Fussbades entfernen.
Hast du dich zum Kauf eines Fussbades entschieden, solltest du dir als Zubehör unbedingt einige ätherische Öle zulegen. Diese gibst du einfach in das Wasser. Je nachdem, für welches Öl du dich entscheidest, haben diese eine anregende, beruhigende oder auch aufmunternde Wirkung. Kamille und Fichtennadelöl etwa helfen nachweislich gegen müde Füsse und Beine und sind daher nach einem langen Arbeitstag zu empfehlen. Einige Fussmassagegeräte verfügen über einen speziellen Aromafilter, in welchen du deine Lieblingsbadezusätze geben kannst.
Eine verspannte Fussmuskulatur lässt sich auch wunderbar mit Massagebällen lockern. Mit solchen Faszienbällen kannst du deine Fusssohle selbst massieren. Auch Muskelverhärtungen im Rücken behandelst du mit ihnen effektiv selbst.
Das myofasziale Schmerzsyndrom (MSS) ist durch starke Schmerzen des Bewegungsapparates gekennzeichnet. Die Schmerzen entstehen durch eine Überbeanspruchung der Muskulatur und der umgebenden Strukturen. Im Gegensatz zur Fibromyalgie sind die Beschwerden jedoch lokal begrenzt. An den sogenannten Triggerpunkten sind die Muskeln verhärtet. Bei dem myofaszialen Schmerzsyndrom können weder Erkrankungen der Knochen noch der Gelenke oder der Muskulatur identifiziert werden. Ebenso findet sich meist keine neurologische Ursache. Das myofasziale Schmerzsyndrom ist eine chronische Erkrankung, die bei Männern und Frauen gleichermassen vorkommen kann. Im Alter tritt sie gehäuft auf. Mehr Wissenswertes zum Thema erhältst du hier.
Muskelverhärtungen im Nacken, im Rücken, in der Wade oder in einem anderen Muskel sind schmerzhaft und wollen behandelt werden, denn Sie schränken die Bewegungsfreiheit erheblich ein. Starke Medikamente sind nicht immer nötig, um eine Muskelverhärtung in den Griff zu bekommen oder um die Schmerzen zu lindern. Ausserdem können Betroffene vorbeugen, indem sie anfällige Muskeln stark und beweglich halten. Verhärtete Muskeln treten übrigens nicht nur bei ungeübten Sportlern oder bei älteren Menschen auf. Selbst junge Profi-Sportler leiden gelegentlich darunter, doch es gibt einige Tipps, mit denen du sie vermeidest.
Rückenmassagegeräte sind eine ideale Alternative, wenn dir der Gang zum Physiotherapeuten zu aufwändig ist. Die Modelle sind in ganz unterschiedlichen Ausfertigungen erhältlich, sodass du sie gezielt nach deinen Beschwerden aussuchen kannst. Besonders beliebt sind die Massagematten, die dir gleich mehrere Massagearten und bestenfalls eine zuschaltbare Wärme bieten. Alles rund ums Thema gibt es hier.
Jeder kennt es: Nach dem Sport oder einem ausgiebigen Training schmerzen die Muskeln. Setzt du deinen Körper einer zu hohen Belastung aus, entstehen Risse im Muskelgewebe. Entzündungen etablieren sich, die ein Ödematisieren und Anschwellen der Muskulatur mit sich bringen. Dies verursacht Schmerzen und wird als Muskelkater bezeichnet. Die Dauer, bis sich die Symptome zeigen, variiert zwischen zwölf und vierundzwanzig Stunden. Muskelkater behandeln kannst du mit verschiedenen Hausmitteln. Im Folgenden erhältst du die besten Tipps, um die Beschwerden zu lindern und deine Muskeln zu heilen. Zudem zeigt unser Artikel, wie du deine Gesundheit unterstützen und Muskelkater vorbeugen kannst.
Wer sehnt sich im stressigen Alltag nicht nach einer extra Portion Entspannung und Ruhe? Eine Massage wäre ideal, doch der Partner ist meist genauso gestresst wie du. Damit du und dein Partner gleichermassen profitieren und ihr euch beide entspannen könnt, überrasche deinen Partner mit einer Paarmassage. Bei diesem beruhigenden Ritual wirst du neue Kraft schöpfen und tust deinem Partner gleichzeitig auch etwas Gutes. Wir geben dir einen Überblick über die effektivsten Massagetechniken und ihre positiven Auswirkungen auf den Körper.
Eine der häufigsten Beschwerden sind Nackenverspannungen und Rückenschmerzen, die in der Regel ganz typische Ursachen haben. Dazu gehören Körperfehlhaltungen, Bewegungsmangel und eine zu lange, gleichbleibende Haltung. Auch im Schlaf ist es möglich, den Nacken ungünstig zu belasten oder falsch zu liegen. Nackenschmerzen schränken den Alltag stark ein. Eine Behandlung ist jedoch vielseitig möglich.