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Typische Ursachen und Symptome für Beschwerden im Bereich des Bewegungsapparats liegen in der modernen Lebensweise. Kreuzschmerzen sind da keine Ausnahme. Übergewicht, Stress und zu wenig Bewegung lösen Muskelverspannungen aus, die zu den Schmerzen im Rücken führen. Oft ist der untere Rücken betroffen, die Lendenwirbelsäule schmerzt. Bei manchen Menschen können die Schmerzen jedoch auch im Nacken, in den Schultern oder etwas tiefer zwischen den Schulterblättern auftreten. Andere Ursachen für Rückenschmerzen sind eine zu hohe Belastung des Rückens, beispielsweise bei körperlich anstrengenden Berufen. Oft stecken degenerative Veränderungen der Wirbelsäule wie Haltungsschäden (verursacht durch eine einseitige Belastung oder Überbelastung) oder Bandscheibenschäden dahinter.
Die eine passende Matratze gibt es bei Rückenschmerzen nicht. Denn die Matratze muss den Körper im Schlaf so stützen, dass die gesamte Muskulatur inklusive der skeletttragenden Muskulatur entspannen kann. Jeder Körper ist anders, und vor allem das Körpergewicht spielt hier eine wichtige Rolle: Leichte Menschen kommen oft mit einer weicheren Matratze (H1 bis H3) gut aus. Schwere Menschen brauchen eine härtere Matratze (H3 bis H5). Wenn du auf der Seite schläfst, sollte deine Matratze anders aufgebaut sein als die Matratze eines Rückenschläfers. Bauchschläfer benötigen wieder andere Modelle. Tendenziell werden eher härtere als weichere Matratzen empfohlen.
Langes Sitzen an sich verursacht noch keine Probleme im Bereich des Bewegungsapparats, solange die sitzende Haltung von vielen Pausen unterbrochen wird und ausreichend Bewegung stattfindet. Trotzdem trägt unsere überwiegend sitzende Lebensweise zu Problemen mit dem Rücken bei. Übergewicht, falsche Sitzhaltung, falsches Heben und Stress können jedoch auch dann Kreuzschmerzen verursachen, wenn du eigentlich gar nicht lange sitzt. Zu Kreuzschmerzen führen ausserdem Krankheitsbilder wie:
Kreuzschmerzen werden durch verschiedene Erkrankungen ausgelöst, die über Stress, falsche Haltung und zu wenig Bewegung hinausgehen. Abnutzung der Bandscheiben und Fehlbildungen wie auch Verletzungen können Rückenschmerzen verursachen. Die Krankheitsbilder dahinter sind:
Rückenschmerzen können sehr komplex sein. Solltest du dir deine Kreuzschmerzen nicht mit einem langen Tag im Büro oder falschem Heben schwerer Gewichte erklären können, suche einen Arzt oder eine Ärztin auf. Je nach Ursache der Kreuzschmerzen variiert auch die Behandlung.
Die Behandlung variiert, abhängig von der Ursache der Rückenschmerzen. Während früher bei haltungs- und verspannungsbedingten Kreuzschmerzen die Linderung der Schmerzen im Mittelpunkt stand, versucht man heute eher, die Ursachen zu bekämpfen. Verspannungen werden durch Bewegung gelöst, richtige Bewegungsabläufe erlernst du in Therapien. Der Nutzen hält, so verspricht man sich, länger an als bei einem einfachen Schmerzmittel. Allerdings kommt es auf die Ursachen der Kreuzschmerzen an: Bei Osteoporose beispielsweise ist eine Bewegungstherapie oder Krankengymnastik nicht immer eine gute Idee. Kläre die Ursachen deiner Schmerzen beim Hausarzt ab und lass dich beraten. Vielleicht benötigst du Medikamente.
Stressbedingte Kreuzschmerzen zeigen sich meist im Bereich von Schultern, Nacken und Hinterkopf. Denn wie wir uns fühlen, bestimmt unsere Haltung. Wer unter Stress leidet, zieht oft sprichwörtlich den Kopf ein, holt die Schultern nach oben und nach vorne. Wird diese Haltung (vor allem im Sitzen) über mehrere Stunden oder gar Tage oder Wochen beibehalten, lösen sich die Muskeln nicht mehr so leicht, sondern verkrampfen. Haltungsschäden sind die Folge und diese führen zu weiteren Problemen. Nächtliches Kieferknirschen, Kopfschmerzen, Müdigkeit, chronische Reizbarkeit und ein Leistungsabfall kommen bei Stress häufig dazu.
Verursachen falsche Haltung oder zu langes Sitzen Rückenschmerzen, helfen ganz einfache Übungen:
Diese Übungen lockern die Rückenmuskulatur. Eine lockere Muskulatur ist aber nur der Anfang: Kreuzschmerzen beugst du über eine Kräftigung der Rückenmuskulatur vor. Die idealen Übungen zeigt dir aber besser ein Physiotherapeut. Denn die korrekte Ausführung ist wichtig, um weiteren Schmerzen und Verletzungen vorzubeugen.
Wer seinen Köper liebt, gönnt ihm Abhyanga. Die Ganzkörper-Ölmassage mit warmem Öl beruhigt das Nervensystem, löst Schlacken, versorgt Zellen und tut einfach gut. Sie zählt zu den effektivsten und wohltuendsten Behandlungsformen der Ayurveda-Heilkunst. Die Ganzkörper-Ölmassage verwöhnt den Körper und führt zu einem wunderbar neuen Körpergefühl. Dabei verbinden die Streicheinheiten genussvolle Erholung mit erfrischender Vitalisierung. Das A und O für Körper und Seele sind die hochwertigen, aromatischen Öle. Sanft einmassiert sind sie ein Hochgenuss und sehr effektiv, um einfach mal durchzuatmen. Einmal erlebt, möchtest du die Ganzkörper-Ölmassage nicht mehr missen. Wir geben dir Tipps, worauf es ankommt.
Hektik und Stress sind Gründe für eine Belastung des Körpers. Ist das innere Gleichgewicht gestört, reagiert dieser mit Störungen und Blockaden. Hilfreich ist hier eine Ayurvedakur, die nicht nur das harmonische Gleichgewicht wiederherstellen kann, sondern eine grundsätzliche Verbesserung der Lebenseinstellung bewirkt. Gerade in nervenaufreibenden Berufen oder bei Menschen, die zur inneren Unruhe neigen, hilft Ayurveda, das Leben wieder in Einklang zu bringen und die Gesundheit auch in stressigen Zeiten zu erhalten.
Mehr als zwei Drittel aller Erwachsenen leiden mindestens einmal im Laufe ihres Lebens an Rückenschmerzen. Die Ursachen reichen von Verletzungen über Fehlbelastungen und Übergewicht bis hin zu Haltungsschäden und Erkrankungen des Bewegungsapparates. Chronische Rückenbeschwerden sind für die Betroffenen eine schmerzhafte Einschränkung ihrer Lebensqualität und Leistungsfähigkeit. Es gibt also genug gute Gründe, das Problem mit therapeutischer Hilfe zu lösen. Der erste Gang führt zum Arzt, der dann entscheidet, ob medizinische Behandlung, Physiotherapie, Massagen oder gezieltes Training am besten helfen werden. Meistens führt eine Kombination aus allen Massnahmen zum gewünschten Therapieerfolg.
Rückenmassagegeräte sind eine ideale Alternative, wenn dir der Gang zum Physiotherapeuten zu aufwändig ist. Die Modelle sind in ganz unterschiedlichen Ausfertigungen erhältlich, sodass du sie gezielt nach deinen Beschwerden aussuchen kannst. Besonders beliebt sind die Massagematten, die dir gleich mehrere Massagearten und bestenfalls eine zuschaltbare Wärme bieten. Alles rund ums Thema gibt es hier.
Das periphere Nervensystem übernimmt eine enorme Bandbreite an Funktionen. Es verteilt sich wie ein Spinnennetz über den ganzen Körper. Im Unterschied zum zentralen Nervensystem ist es weder ein Teil des Gehirns noch des Rückenmarks. Für die Hirnforschung ist die ganze Rolle des peripheren Nervensystems noch bei weitem nicht aufgedeckt. Neue Forschungsresultate kommen laufend Therapieformen und der Pharmazie zugute. In der Medizin nimmt das periphere Nervensystem beispielsweise im Zusammenhang mit den Muskeln und den inneren Organen eine zentrale Bedeutung ein. Welche Besonderheiten damit verbunden sind, darüber kannst du dich in unserem Vergleichsportal informieren.
Den grössten Knochen und Muskel unseres Körpers finden wir mit Femur und Quadrizeps im Oberschenkel. Der Femur trägt die Hüfte und sorgt über das Kugelgelenk für Beweglichkeit. Wir können unser Bein strecken, beugen, abspreizen, anziehen und drehen. Dafür unterstützen ihn zahlreiche Muskelgruppen, wie die Gesässmuskulatur, der Quadrizeps, die ischiocrurale Muskulatur und die Beinabduktoren und -adduktoren. In der Anatomie zählt die Oberschenkelmuskulatur zu den wichtigsten Stabilisatoren unseres Körpers. Die mächtige Muskulatur ist gleichwohl verletzungsanfällig. Fast jeder Sportler kennt die Beschwerden, sei es ein Zwicken oder ein stechender Schmerz. Bei uns erfährst du alles Wichtige zur Funktion, Stärkung und Stimulation der Oberschenkelmuskulatur.