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Wenn du dir nicht sicher bist, ob du unter Cellulite leidest, lass dich am besten dermatologisch untersuchen, um hormonelle oder krankheitsbedingte Ursachen für dein Hautbild auszuschliessen. Für gewöhnlich ist Orangenhaut jedoch leicht mit dem blossen Auge erkennbar, denn die Veränderung des Fettgewebes unter der Haut bleibt nicht unbemerkt. Aus anatomischer Sicht ist Cellulite übrigens nichts Ungewöhnliches: Der Frauenkörper benötigt elastisches, dehnbares Gewebe, um sich beispielsweise auf eine Geburt vorzubereiten.
Anhand folgender Anzeichen erkennst du Cellulite:
Es gibt unterschiedliche Varianten für eine Cellulite-Massage. Suchst du eine einfach durchzuführende und kostensparende Methode, dann führe die Massage bei dir zu Hause durch. Dafür arbeitest du ganz einfach mit deinen Händen oder probierst ein spezielles Massage-Gerät aus. Professionelle Massagestudios stellen eine geeignete Alternative dar, wenn du die Behandlung bei einem Profi bevorzugst.
Wenn du eine Massage selbst durchführst, achte auf folgende Punkte:
Arbeitest du mit einem speziellen Cellulite-Gerät, halte dich während der Massage unbedingt an die Anweisungen des Herstellers. Das ist wichtig, damit du die Haut deines Körpers nicht falsch belastest und damit sich nach einiger Zeit sichtbare Ergebnisse einstellen. Massierst du deine Haut mit den Händen, nimm dir etwas Öl zur Hilfe. So ist es nicht nur einfacher, die eigene Haut zu massieren. Sie erhält auch zusätzliche Feuchtigkeit und wirkt geschmeidiger. Gehe in kreisenden oder klopfenden Bewegungen vor, um die Durchblutung zu fördern. Damit die Massage wirkt, darfst du ruhig etwas kräftiger zupacken – solange es sich für dich angenehm anfühlt. Beachte: Jeder empfindet Druck anders. , Lässt du dich in einem Studio massieren und die Cellulite-Behandlung verursacht bei dir starke Schmerzen, sprich die Fachkraft darauf an, damit sie den Druck anpasst.
Das berühmte Problem mit der Cellulite: Orangenhaut verschwindet nicht nach einigen Massagebehandlungen, auch wenn du die Massage besonders intensiv durchführst. Eine regelmässige, langfristige Behandlung ist deshalb Voraussetzung, um die Orangenhaut sichtlich zu bekämpfen.
Ein Tipp: Wenn du eine Cellulite-Massage in deine tägliche oder wöchentliche Pflegeroutine einbaust, gewöhnst du dich an den Vorgang. Führe eine Massage der Orangenhaut beispielsweise direkt nach dem Aufstehen am Morgen durch, während der Dusche oder bevor du zum Training gehst. Frag eine Freundin, ob sie mit dir zusammen ein Massage-Ritual entwickelt, so erhöhst du den Spass- und Erfolgsfaktor und die Massage fällt dir leichter, wenn ihr euch gegenseitig regelmässig unterstützt.
Damit du die lästigen Dellen optisch reduzierst, wende die passende Hautpflege an. Bedenke dabei, dass es keine Wundermittel gegen Cellulite gibt – auch nicht die, die zahlreiche Kosmetikunternehmen teuer vermarkten. Aus dermatologischer Sicht ist es nicht möglich, sich die Orangenhaut komplett wegzucremen, weil tieferes Fettgewebe und unser Bindegewebe unter der Haut die Ursache sind. Setze lieber auf hochwertige, hautpflegende Cremes, Peelings und Öle, die deiner Haut ausreichend Feuchtigkeit spenden und dich im Kampf gegen die Cellulite unterstützen. Es gilt: Täglich eincremen, massieren und geduldig bleiben, bis du erste Ergebnisse siehst.
Achte schliesslich darauf, dass du einen gesunden Lebensstil pflegst. Dieser trägt dazu bei, deinen Körper von innen heraus zu stärken und die Haut optisch zu glätten. Hast du Übergewicht, bildet ein gesundes, langsames Abnehmen die perfekte Basis, um das Bindegewebe nicht zusätzlich zu belasten und Arme, Beine und Po zu unterstützen. Das erreichst du vor allem mit Sport und einer langfristigen Ernährungsumstellung.
Wer sehnt sich im stressigen Alltag nicht nach einer extra Portion Entspannung und Ruhe? Eine Massage wäre ideal, doch der Partner ist meist genauso gestresst wie du. Damit du und dein Partner gleichermassen profitieren und ihr euch beide entspannen könnt, überrasche deinen Partner mit einer Paarmassage. Bei diesem beruhigenden Ritual wirst du neue Kraft schöpfen und tust deinem Partner gleichzeitig auch etwas Gutes. Wir geben dir einen Überblick über die effektivsten Massagetechniken und ihre positiven Auswirkungen auf den Körper.
Der Damm, medizinisch Perineum genannt, befindet sich zwischen den äusseren Genitalien und dem After. Der Damm ist bei Frauen und Männern zu finden. Frauen haben jedoch einen etwas kürzeren Damm. Er verläuft vom vorderen Rand des Afters bis zum Beginn der grossen Schamlippen und besteht aus Muskeln und Bindegewebe. Während der Geburt wird der Damm stark beansprucht. Es kann zu Rissen kommen und in manchen Fällen wird ein Dammschnitt durchgeführt. Die Dammmassage kann das Gewebe bestmöglich auf die Geburt vorbereiten und Verletzungen vorbeugen.
Viele Produkte versprechen entspannende Effekte und kurzzeitige Erholung. Mit einem hochwertigen Massagebett erzielt man diese Effekte dauerhaft und zugleich unglaublich bequem. Der Massageeffekt auf einem Massagebett ist sehr hoch und wirkt tiefenentspannend. Durch die grosszügigen Abmessungen eines Massagebettes kannst du dich ganz bequem ausstrecken und bist sicher und komfortabel gebettet. Allein schon dieses gemütliche Liegen sorgt für eine wunderbare Entspannung. Sobald die eigentliche Massage beginnt, kannst du dich voll und ganz auf dich konzentrieren und jede Sekunde geniessen.
Wer seinen Köper liebt, gönnt ihm Abhyanga. Die Ganzkörper-Ölmassage mit warmem Öl beruhigt das Nervensystem, löst Schlacken, versorgt Zellen und tut einfach gut. Sie zählt zu den effektivsten und wohltuendsten Behandlungsformen der Ayurveda-Heilkunst. Die Ganzkörper-Ölmassage verwöhnt den Körper und führt zu einem wunderbar neuen Körpergefühl. Dabei verbinden die Streicheinheiten genussvolle Erholung mit erfrischender Vitalisierung. Das A und O für Körper und Seele sind die hochwertigen, aromatischen Öle. Sanft einmassiert sind sie ein Hochgenuss und sehr effektiv, um einfach mal durchzuatmen. Einmal erlebt, möchtest du die Ganzkörper-Ölmassage nicht mehr missen. Wir geben dir Tipps, worauf es ankommt.
Verschiedene fernöstliche Lehren sind sich einig: An den Füssen soll es Reflexzonen geben, die mit anderen Körperzonen in Verbindung stehen. Wenn man die Fussreflexzonen massiert, kann man nach dieser Lehre die jeweiligen Organe anregen. Deshalb wird die Fussreflexzonenmassage begleitend eingesetzt, um zum Beispiel Schmerzen zu lindern oder die Entspannung zu fördern. Wir erklären, was es mit den Fussreflexzonen auf sich hat und wie du ihre Kraft für dich nutzen kannst.
Energetische Massagen steigern das Wohlempfinden und ermöglichen die Reinigung von Körper und Geist. Unter den Begriff fallen verschiedene Massagetechniken aus der westlichen und aus der östlichen Praxis. Eine der bekanntesten ist die energetische Massage nach tibetischer Lehre. Sie gestattet eine tiefe Entspannung und die Regenerierung des Energiekreislaufs des Körpers. Das aktiviert auch die Selbstheilungskräfte. Alles zum Thema gibt es hier.