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Massagebälle sind etwa sechs bis zwölf Zentimeter grosse Bälle, die für die Eigenmassage entwickelt wurden. Sowohl Faszien als auch Triggerpunkte und Reflexzonen kannst du mit den Massagebällen bearbeiten. Am angenehmsten ist es natürlich, wenn du einen Partner hast, der die Massage für dich ausführt. Massagebälle eignen sich gut für den Einsatz in den eigenen vier Wänden, werden aber auch in der Rehabilitation gerne eingesetzt. Häufig werden sie auch im günstigen Set verkauft, wobei dieses meist auch einen Duoball enthält. Am beliebtesten sind die Varianten, die mit Noppen versehen sind und so entspannende Massagen ermöglichen – Wellness für zuhause!
Die meisten im Handel erhältlichen Artikel bestehen aus Silikon, Naturkautschuk oder PVC. Diese Materialien haben den Vorteil, dass sie besonders pflegeleicht und leicht zu reinigen sind. Naturkautschuk ist zudem hautfreundlich, so dass es sich auch bei empfindlicher Haut gut eignet. Achte darauf, dass alle Schweissnähte sauber verarbeitet sind, denn diese könnten bei der Anwendung stören. Wichtig ist der Härtegrad der Massagebälle. Sie sind in einer weichen, mittelharten oder einer harten Ausführung erhältlich. Diese solltest du ebenso wie den Durchmesser der Bälle deinen persönlichen Anforderungen entsprechend auswählen. Möchtest du gezielt die Reflexzonen an den Füssen oder die Hände bearbeiten, benötigst du einen kleineren Ball als bei der Massage von Rücken oder Beinen. Massagebälle in allen erdenklichen Ausfertigungen sind sowohl online als auch in den örtlichen Drogerien erhältlich.
Wenn du dich zum Kauf von Massagebällen entscheidest, wirst du feststellen, dass es sowohl glatte Modelle als auch Bälle mit Noppen gibt. Modelle mit Noppen ermöglichen eine tiefergehende und intensivere Massage. Solche Artikel eignen sich auch gut dazu, deine Hände zu trainieren. Mit entsprechenden Greifübungen kannst du deine Handkoordination trainieren und gleichzeitig Stress abbauen. Wie du siehst, sind Massagebälle also für zahlreiche Einsatzzwecke geeignet – solch ein Artikel sollte sich daher in jedem Haushalt befinden.
Mit guten Massagebällen ist nicht nur Massage möglich. Gleichzeitig kannst du mit ihnen auch eine Akupunktur durchführen. Zu diesem Zweck solltest du dich unbedingt für einen Ball mit Noppen entscheiden. Natürlich ist die Behandlung mit dem Massageball nicht mit der Akupunktur vergleichbar, wie du sie von deinem Heilpraktiker kennst. Immerhin verwendet dieser Nadeln. Eine Verringerung bestehender Schmerzen kann aber bei beiden Methoden festgestellt werden.
Das Training mit dem Massageball bietet deinem Körper eine Vielzahl an Vorteilen, unter anderem:
Mit einem Massageball kannst du aber auch Problemzonen an deinem Körper behandeln. Hast du Cellulite an den Oberschenkeln, kann diese mit einer regelmässigen Massage gemildert werden.
Als Igelball werden alle Massagebälle bezeichnet, die mit Noppen ausgestattet sind. Im Vergleich zu den glatten Bällen kann mit diesen eine entspannende Massage vor allem verspannter und verhärteter Muskeln erfolgen. Weiterhin gibt es sogenannte Triggerpunktbälle, die eine leicht angeraute Oberfläche und keine Noppen besitzen. Dennoch kannst du auch mit diesen eine positive Wirkung auf deinen Körper erzielen. Mit solch einer Massage werden die behandelten Körperpartien besser durchblutet und verspannte Muskeln entkrampft. Neben dem Igelball ist auch eine Faszienrolle eine sinnvolle Anschaffung. Wie der Name es bereits vermuten lässt, dient diese der Behandlung verklebter Faszien.
Mit einem Massageball kannst du dich in sitzender, stehender oder liegender Position selbst massieren. Dieser wird über die schmerzenden Körperpartien gerollt. Bedingt durch die Form der Massagebälle gelangst du auch gut an schwer zu erreichende Körperpartien, zum Beispiel am Rücken. Wenn du dich an die Wand lehnst und den Ball deinen Rücken entlang gleiten lässt, kannst du die Intensität der Massage besser bestimmen als in liegender Position.
Natürlich ist eine Selbstmassage mit einem Massageball nicht nur bei bereits bestehenden Beschwerden hilfreich, sondern kann auch vorbeugend angewandt werden. Für dein allgemeines Wohlbefinden ist sie daher auf jeden Fall sinnvoll. Während einer Massage mit dem Massageball werden Stoffwechsel und Durchblutung angeregt. Dies wiederum wirkt sich positiv auf dein Körpergefühl und auch auf deine Psyche aus. Ein entspannter Wellness Tag in den eigenen vier Wänden sollte also unbedingt eine Massage mit dem Massageball beinhalten.
Ayurveda ist eine viele Tausende Jahre alte indische Lehre. Sie kann heilen, doch Ayurveda ist viel mehr als eine Heilkunst. Das Ziel von Ayurveda ist es, uns bis ins hohe Alter fit und gesund zu halten. Die Massage mit natürlichen Ölen nimmt einen grossen Stellenwert ein. Die indische Philosophie geht jedoch noch viel weiter. Wichtige Bestandteile dieser Lehre sind eine gesunde Ernährung, regelmässige Meditation, Massagen mit natürlichen Ölen sowie die Linderung und Heilung von Beschwerden. Ein von Ayurveda geprägter Lebensstil kann zu mehr Gelassenheit und Entspannung verhelfen.
Bestimmte Therapieformen sind uralt und bleiben auch in modernen Zeiten eine hilfreiche Massnahme, um Beschwerden und Schmerzen zu lindern. Dazu gehört auch das Schröpfen, das eine bessere Durchblutung fördert. Moderne Geräte gestatten heute eine vielseitige Anwendung und die Kombination des Schröpfens mit einer Massage. Vor der Anwendung ist beim Heilpraktiker jedoch immer eine eingehende körperliche Untersuchung notwendig. Übrigens: Das Schröpfen ist auch im Gesicht möglich. Alles zum Thema gibt es hier.
Ob in der Medizin oder zur Unterstützung der mentalen Gesundheit: Ätherischen Ölen werden hilfreiche Eigenschaften nachgesagt. Wenn du ätherische Öle anwenden möchtest, dir aber nicht sicher bist, wie und wo du die aromatisch duftenden Flüssigkeiten einsetzt, kommt hier die passende Anleitung in sieben Schritten.
Unsere hektische Arbeitswelt sowie der Druck durch soziale Medien bestimmen zunehmend unseren Alltag. Der anhaltende Stress führt leicht zu schlechten Lebensgewohnheiten und den damit einhergehenden Beschwerden. So erkranken heutzutage schon Jugendliche an vermeidbaren Krankheiten wie Übergewicht, chronischen Rückenschmerzen, Allergien oder Depressionen. Möglichkeiten, um diese und viele andere Erkrankungen zu behandeln, finden sich in der TCM-Therapie. Die geschätzte Therapieform aus Fernost bietet ein ganzheitliches Konzept, das versucht, Körper und Seele mit der Natur in Einklang zu bringen. Doch was ist TCM, wie funktioniert eine TCM-Therapie und welche Krankheiten lassen sich besonders gut mit der Heilkunst aus Fernost behandeln?
Schmerzen am Bewegungsapparat entstehen sehr häufig, weil der Betroffene versucht, den Schmerz durch eine ausgleichende Fehlhaltung zu vermeiden. Langfristig führt das aber eher zu einer Verschlechterung der eigenen Lebensqualität und verursacht weitere Probleme. Daher gibt es spezielle Schmerztherapien, die auf Bewegung setzen, so auch die LNB-Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht. Die Steigerung der Beweglichkeit fördert die Gesundheit bis ins hohe Alter und befreit gleichzeitig von Schmerzen.
Körper und Geist stehen in enger Verbindung miteinander und werden innerhalb einer ganzheitlichen Therapie auch als Einheit betrachtet, um Beschwerden zu heilen. Bekannt ist, dass seelische Belastungen erhebliche Auswirkungen auf den Körper haben und sogar Krankheiten verursachen können. Schon Stress oder Traurigkeit bewirken Blockaden, die nicht alleine körperlich behandelt werden können. Bei der Therapie von psychosomatischen Störungen werden beide Faktoren berücksichtigt, genauer: das körperlich-geistige und das soziale Wesen des Patienten.