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Massagen wirken in der Regel entspannend, sowohl für die Muskeln als auch im übertragenen Sinne. Die Handbewegungen des Massierenden fördern die Durchblutung und die Aktivität des Lymphsystems. Sie können Verspannungen lösen, Schmerzen lindern und so die Beweglichkeit wiederherstellen. Viele Berufstätige haben durch ihre Bildschirmarbeit einen verspannten Nacken. Eine Nackenmassage hilft, diese zu lösen. Weitergehende Behandlungen befassen sich auch mit Schulter und Rücken.
Für eine Nackenmassage gibt es mittlerweile verschiedene Anlaufstellen. Was du wählst, hängt nicht zuletzt davon ab, aus welchen Gründen du gerne eine hättest. Möchtest du einfach deinem Körper etwas Gutes tun oder hast du massive Beschwerden?
Nackenprobleme sind weit verbreitet. Es ist angenehm, sich eine Nackenmassage von einer anderen Person geben zu lassen, im Alltag aber nicht immer möglich. Du hast zwei Optionen:
Deiner Haut geht es am besten, wenn sie immer wieder einmal richtig entspannen kann. Professionelle Gesichtsbehandlungen umfassen deshalb oft den ganzen Kopf. Gesichtsmassagen fördern die Durchblutung, lockern die Muskeln, die sich im Alltag oft verspannen und verlangsamen die Faltenbildung. Stirn, Augen und Mund bekommen meist besondere Aufmerksamkeit. Zur kompletten professionellen Gesichtsbehandlung gehören ausserdem individuell auf deine Haut abgestimmte Pflegeprodukte. Es ist angenehm, sich behandeln zu lassen. Du kannst die Handgriffe aber auch bei dir selbst anwenden und dir eine Gesichtsmassage gönnen.
Nacken, Schultern und Rücken sind durch Muskeln eng verbunden und leiden gemeinsam unter schlechter Haltung und Verspannungen. Probleme mit dem Nacken kommen deshalb oft nicht allein. Eine gute Nackenmassage reicht bis zu den Schultern hinab. Manchmal muss der Masseur oder Therapeut aber auch tiefer gehen, um die Verspannungen zu lösen – mit einer Rückenmassage. Wenn du immer wieder Probleme mit Nacken, Schulter und Rücken hast, solltest du dich aber an die Ursachenforschung machen und prüfen, ob du in deinem Arbeitsalltag eventuell Dinge verändern kannst.
Es gibt mehr als 200 Arten von Kopfschmerzen und sie können viele verschiedene Ursachen haben. Die häufigste Form sind allerdings Spannungskopfschmerzen. Stress, eine ungünstige Körperhaltung oder zu wenig Schlaf fördern diese. Hier kann eine Nackenmassage helfen, spezielle Übungen, ein Spaziergang an der frischen Luft oder im Notfall auch Schmerztabletten. Spannungskopfschmerzen sind ein Alarmsignal, das man ernst nehmen sollte. Sie können chronisch werden und dann auch ohne Ursache auftreten.
Ein verspannter Nacken ist ein typisches Symptom unserer Zeit: Viele Menschen arbeiten am Schreibtisch oder führen anderweitig Tätigkeiten aus, die den Körper einseitig belasten. Dazu kommt die alltägliche Hektik. Wir können nur versuchen, die negativen Auswirkungen auf die Gesundheit zu begrenzen. Dabei hilft:
Ein Gesicht lässt sich vor äusseren Einwirkungen nur sehr schwer schützen, da du es immer der Welt zuwendest und es nicht wie andere Körperbereiche verdecken kannst. Eine intensive Pflege, in der Regel morgens und abends, ist daher wichtig. Das Gesicht ist aber auch ein Bereich, der sich hervorragend durch eine Massage stimulieren lässt, die zugleich Pflegeprodukten dabei hilft, tiefer in die Haut einzudringen. Die sensible Haut wird durch sanften Druck und kreisende Bewegung aufgefrischt. Die positive Wirkung erreicht Körper und Geist gleichermassen.
Durch die Kinästhetik ist es besonders älteren und kranken Menschen möglich, die eigene Selbstwahrnehmung zu fördern und aus dem Körper und die bestmöglich Beweglichkeit herauszuholen. Auch für gesunde Menschen lohnt ein Blick auf diese Erfahrungskonzepte, da durch Theorien der Kinästhetik eine körperliche Überbelastung verhindert wird und jeder sich vor Folgeschäden schützen kann. Alles darüber, wie du deine Bewegungskompetenz durch Kinästhetik schulst, erfährst du hier.
Unsere hektische Arbeitswelt sowie der Druck durch soziale Medien bestimmen zunehmend unseren Alltag. Der anhaltende Stress führt leicht zu schlechten Lebensgewohnheiten und den damit einhergehenden Beschwerden. So erkranken heutzutage schon Jugendliche an vermeidbaren Krankheiten wie Übergewicht, chronischen Rückenschmerzen, Allergien oder Depressionen. Möglichkeiten, um diese und viele andere Erkrankungen zu behandeln, finden sich in der TCM-Therapie. Die geschätzte Therapieform aus Fernost bietet ein ganzheitliches Konzept, das versucht, Körper und Seele mit der Natur in Einklang zu bringen. Doch was ist TCM, wie funktioniert eine TCM-Therapie und welche Krankheiten lassen sich besonders gut mit der Heilkunst aus Fernost behandeln?
Du leidest häufiger an Verspannungen im Rücken oder an Schmerzen im Nacken- und Schulterbereich? Dann kann dir eine hochwertige Akupressur Matte gute Dienste erweisen. Sie sorgt für augenblickliche Entspannung und ist einfach in der Anwendung. Du musst nichts weiter tun, als dich auf die Matte zu legen und die wohltuende Wirkung der Spitzen zu geniessen. Natürlich kannst du von solch einer Matte auch dann profitieren, wenn du keine Rückenprobleme hast oder diesen vorbeugen möchtest. Alles zum Thema Akupressur Matte haben wir für dich zusammengefasst.
An Händen und Füssen sitzen bestimmte Reflexzonen, die bei einer Stimulation Nervenimpulse auslösen. In der Traditionellen Chinesischen Medizin gehen Therapeuten davon aus, dass der Körper von Energiebahnen durchzogen ist. Durch sie fliesst die Lebensenergie, während Beschwerden dann entstehen, wenn Blockaden auftreten. Die Energiebahnen können direkt über bestimmt Punkte am gesamten Körper angeregt werden. Besonders viele davon befinden sich auf der Hand.
Körper und Geist stehen in enger Verbindung miteinander und werden innerhalb einer ganzheitlichen Therapie auch als Einheit betrachtet, um Beschwerden zu heilen. Bekannt ist, dass seelische Belastungen erhebliche Auswirkungen auf den Körper haben und sogar Krankheiten verursachen können. Schon Stress oder Traurigkeit bewirken Blockaden, die nicht alleine körperlich behandelt werden können. Bei der Therapie von psychosomatischen Störungen werden beide Faktoren berücksichtigt, genauer: das körperlich-geistige und das soziale Wesen des Patienten.